Medienarchiv

September 2002

Letzte Aktualisierung: 28.09.2002

Zurück zur Jahresübersicht
Zurück zur Startseite

27.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - mer. - Freiburger Ladenöffnungszeiten vors Volk

Mit 9933 Unterschriften wurde im Kanton Freiburg das Referendeum gegen vom Grossen Rat beschlossene verlängerte Ladenöffnungszeiten ergriffen.

23.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - (sda) - Zug sagt nein zu längeren Ladenöffnungszeiten

Im Kanton Zug stimmen bei einer Beteiligung von 53,9% 19'217 gegen 16'066 Menschen gegen eine Liberalisierung des Ladenöffnungsgesetzes in Form einer Verlängerung von einer Stunde werktags sowie zusätzlicher Öffnungsmöglichkeiten an Ruhetagen.

23.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - kfr. - Zweifaches Nein im Kanton Solothurn

Im Kanton Solothurn stimmen bei einer Beteiligung von 47,3% 43'413 gegen 33'117 Menschen gegen eine Liberalisierung des Ladenöffnungsgesetzes in Form einer Aufhebung der Ladenschluss-Verordnung.

23.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - (sda) - Genf liberalisiert Ladenöffnungszeiten

Im Kanton Genf stimmen bei einer Beteiligung von 50,39% 64,239 gegen 42'449 Menschen für eine Änderung des Ladenöffnungsgesetzes in Form einer Verlängerung am Donnerstag und Samstag auf 21 bzw. 18 Uhr sowie einer halbstündigen Reduktion auf 19 Uhr von Montag bis Mittwoch.

23.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - fs. - Basler gegen Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten

Im Kanton Basel-Stadt stimmen 32'861 gegen 24'546 Menschen gegen eine Liberalisierung des Ladenöffnungsgesetzes in Form der Aufhebung sämtlicher kantonaler Gesetze.

22.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - Paul Bilton - So unausweichlich wie der Uno-Beitritt

Der englische Autor beschreibt, wie früher oder später die durchgehende Ladenöffnung wie gegenwärtig in England auch die Schweiz abdecken und wie dadurch das (seit Jahrzehnten vorhergesagte) Lädelisterben eingeleitet wird.

20.09.02 - Neue Zürcher Zeitung - C.Bi. - Kakophonische Genfer «Nocturne»

Im Kanton Genf wird dieses Wochenende über Verlängerung der Ladenschlusszeit am Donnerstag auf 21 und am Samstag auf 18 Uhr sowie um eine Reduktion von Montag bis Mittwoch von 19.30 auf 19 Uhr abgestimmt.